Den Beschluss hierzu hat der Gemeinderat kurz vor Weihnachten gefasst, nunmehr hat NRW-Kommunalministerin Ina Scharrenbach (Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes NRW) die Umbenennung genehmigt. "Darauf dürfen Sie als Gemeinde stolz sein. Denn Sie betonen damit nicht nur das Leben im ländlichen Raum, sondern Sie leben es wirklich!"; mit diesen Worten hat die Ministerin heute gratuliert.
Selbstverständlich wird die Umbenennung keine erheblichen Kostenfolgen auslösen: Ortseingangsschilder werden sukzessive überklebt werden oder Briefbögen erst bestellt, wenn die bisherigen Vorräte aufgebraucht sind. Aber mit der Umbenennung können wir den Wert familiär geprägten Lebens im ländlichen Raum mit guter Bildungsinfrastruktur in besonderer Weise betonen.
Kurzum: Den 16. März 2021 werden wir uns merken dürfen!