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Landgemeinde Titz

Ministerium genehmigt Fördermittel für die Außengestaltung der PRIMUS-Schule

Erfreuliche Nachricht von der Bezirksregierung Köln! Erneut war ein Zuwendungsantrag der Landgemeinde Titz erfolgreich!

Ministerium genehmigt Fördermittel für die Außengestaltung der PRIMUS-Schule

 

Erfreuliche Nachricht von der Bezirksregierung Köln! Erneut war ein Zuwendungsantrag der Landgemeinde Titz erfolgreich: Nur für kurze Zeit konnten im Frühjahr "für die Durchführung zum beschleunigten Infrastrukturausbau der Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder" (so der Förderaufruf des Landes) Mittel beantragt werden. Im Vorgriff auf die ohnehin vorgesehene Gestaltung des Schulhofs unserer PRIMUS-Schule - nach Errichtung des dritten Schulgebäudes - haben wir Pläne für die Umgestaltung des Atriums der ehemaligen Grundschule ("Haus B") und für die Gestaltung der Fläche zwischen dem Verwaltungstrakt und dem Hauptschulgebäude ("Haus A") eingereicht. 

Offensichtlich haben diese Pläne überzeugt; denn: Mit insgesamt 77.200 Euro (85 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten) übernimmt das Land Nordrhein-Westfalen einen Großteil der Investition. Damit werden attraktive Rahmenbedingungen für Ganztagsbetreuung der PRIMUS-Schule geschaffen. 

Und darüber hinaus wird damit in die Umgestaltung des Außengeländes eingestiegen: Nach Errichtung des Hauses C wird mit der Schaffung eines attraktiven Schulhofs die Modernisierung unseres Schulzentrums zum Abschluss kommen. Was derzeit zwischen Schulstraße und Mörickestraße entsteht, trägt ganz wesentlich zu attraktiven Standortbedingungen für junge Familien bei!

Konkret werden die Fördermittel zum einen für den Bau eines Spiel- und Wartehofs für die Offene Ganztagsschule (OGS), ein Mensch-ärgere-dich-nicht-Spielfeld in einer Pflasterstruktur mit Grünelementen sowie entsprechenden Aufenthalts- und Sitzqualitäten eingesetzt. Zum anderen wird für einen weiteren Bereich des Schulgeländes eine Sitzarena vorgesehen, die als multifunktionaler Raum genutzt werden kann (z.B. Amphitheater, spielerisches Lernen, Gruppenarbeiten). Durch diese Maßnahmen soll ein Lebens- und Lernort für die Schülerinnen und Schüler entstehen, der alle Voraussetzungen für eine allseitige Entwicklung und individuelle Mehrwerte für die OGS-Betreuung bietet. 

Umgesetzt werden soll die Maßnahme in der zweite Jahreshälfte 2021, so dass hier, neben den Baumaßnahmen an den Gebäuden selbst, auch erste Elemente im Außenbereich neugestaltet werden können.

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